Die freikirchliche Band mit Daniel Widmann, Dominik Schwenk, Jana Ohligschläger, Nadine Wolf, Kathrin Joas, Jeremy Mayer, Max Keller und Andy Schlipf sorgten für den schwungvollen musikalischen Teil im Stadtgarten. Pfarrer Bernhard Richter, Pastoralreferentin Karin Fritscher und Pastor Thomas Mayer setzten mit dem Ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag ein starkes Zeichen der Ökumenischen Verbundenheit in der Stadt. Lassen wir uns noch von Pfingsten begeistern, oder sind wir manchmal nicht eher von allen guten Geistern verlassen, fragte Pfarrer Richter in seiner Begrüßung. Und er lud die rund 150 Besucher zu einer besonderen Aktion ein. Für alle war ein Blumentöpfchen vorbereitet, das mit Erde gefüllt werden konnte, um dann Sonnenblumensamen zu säen und auch gleich zu gießen. Richter zeigte zugleich auch eine schon gewachsene Pflanze und eine künstliche Sonnenblume.
So könne die Saat aufgehen und etwas Wunderschönes werden. Aber der Nährboden müsse stimmen. Auch der Geist Gottes braucht einen guten Nährboden, damit die Saat aufgeht und die Früchte des Geistes auf dieser Welt erkennbar werden. Pastoralreferentin Karin Fritscher ging in ihrer Ansprache der Frage nach: wes Geistes Kind seid ihr? Und belegte mit Aussagen des Jakobusbriefes, dass der Geist Gottes keine Grenzen der Konfession kennt. Daher sei es wichtig, dass Menschen verschiedenster Konfession einander achten und wertschätzen. Nur so könne die Saat von Gottes Gerechtigkeit aufgehen. Pastor Thomas Mayer trug mit Gemeindegliedern die Fürbitten vor und alle stimmten in den Lobpreis "Großer Gott wir loben Dich" ein.
Evangelische und katholische Christen aus Oberkochen, Unterkochen, Ebnat, Waldhausen und Aalen gemeinsam auf dem Weg.
Am Pfingstmontag machte sich eine etwa 50-köpfige Gruppe zur ökumenischen Pilgerwanderung von Maria Eich bei Ebnat über verschiedene Stationen auf den Weg nach Waldhausen.
Der evangelische Pfarrer Manfred Metzger und sein katholischer Kollege Andreas Macho setzten geistliche Impulse zu Wegen, Natur und unseren Lebenszusammenhängen und dem Begleitet-Sein von Gott. Als eines von vielen ökumenischen Zeichen der Gemeinschaft gestaltete Manfred Metzger in der katholischen Kirche St. Nikolaus eine Andacht zu einem Pfingstbild von Sieger Köder, das er von der katholischen Gemeinde geschenkt bekommen hatte und alle sangen gemeinsam noch einmal zwei Lieder. Den Weg über war optimales Wander- bzw. Pilgerwetter. Als beim Vesper der Regen zu tröpfeln begann, öffnete Pfarrerin Caroline Bender die Türen des evangelischen Christushauses und lud die Pilger dort hinein ins Trockene.
106 000 Dauerteilnehmer, fast jeden Tag noch einmal 40 000 zusätzliche Besucher, 6 000 ausländische Gäste aus 105 Ländern, 30 000 Mitwirkende auf 2 500 Veranstaltungen, das ist der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag, der von Mittwoch bis Sonntag in Berlin stattfindet. Und überall trifft man Posaunenchöre. Sie begrüßen einen an U-Bahnstationen, vor dem Messegelände und auf vielen öffentlichen Plätzen. Und sie gebe diesem Kirchentag fröhliche und feierliche Töne. Mittendrin auch eine Bläsergruppe aus Aalen und dem Evang. Kirchenbezirk. Unter Leitung von Jürgen Nolting haben sie drei öffentliche Auftritte. Am Himmelfahrtstag vor dem Evang. Charlottenheim an der Lützower Straße, an den Tagen darauf am Penzlauer Berg und an der Gedenkstätte Berliner Mauer vor der Kapelle der Versöhnung an der Bernauer Straße. Wolfgang Böttiger und einige der Aalener hatten dazwischen schon einmal geübt, mit tausenden von Bläsern in einer Berliner Messehallte für den Schlussgottesdienst am Sonntag in Wittenberg.
Ansonsten war dieser Kirchentag ein fröhliches Glaubensfest in der Hauptstadt, bei dem Ökumene und der Dialog mit anderen Religionen nicht zu kurz kamen. Und wo Menschen an Leib und Seele erfahren haben, was die Kirchentagslosung für ihr Leben bedeuten könnte: Du, Gott, siehst mich.
Für die Konfirmationen an den vergangenen Wochenenden haben die Aalener Konfirmanden verschiedene Spendenprojekte in Aalen und auch darüber hinaus bestimmt. Dabei kamen durch ihre Gaben und die Kollekte in den Gottesdiensten in der Martinskirche 1.252 Euro zusammen, für Radio 7 Drachenkinder und den Kocherladen. Das Geld übergaben die Konfirmierten zusammen mit Pfarrerin Caroline Bender an Gerhard Vietz, den Projektleiter der Aalener Tafel in der Bahnhofstraße. Vietz freute sich sichtlich und dankte den jungen Menschen, die etwas von ihrem Eigenen für andere abgeben, denen es nicht so gut geht.
Die Konfirmanden der Gruppe Markuskirche gaben ihren Anteil für die Aalener Jugendkirche ZAGG (Zusammen an Gott glauben) und das Gustav-Adolf-Werk (das Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Württemberg). Beide Gruppen wurden das Jahr über von Pfarrerin Caroline Bender und Pfarrer Marco Frey zusammen geleitet und so feierten die beiden Geistlichen die Konfirmationen auch jeweils gemeinsam – unter großer Beteiligung der 28 Mädchen und Jungen, zuerst in der Markus-, dann in der Martinskirche.
So voll war es auf dem Aalbäumle wohl schon lange nicht mehr. Bei optimalem Wetter erklommen zahlreiche Menschen den Aalener Hausberg. So konnte Pfarrer Marco Frey viele davon zum Gottesdienst an Himmelfahrt mit dem Posaunenchor Unterrombach begrüßen. Schwungvoll gestalteten die Bläser unter Leitung von Heidrun Meiswinkel die Musik. Pfarrer Marco Frey nahm in seiner Predigt zu Christi Himmelfahrt das Staunen über die Größe des Weltalls und die Winzigkeit der Atombestandteile auf, was zeige, wie viel für den menschlichen Verstand offen und unterforscht sei. Davon ausgehend fragte er, was es heißen kann, dass Jesus Christus zugleich „im Himmel“ und ganz bei den Menschen ist. Der menschgewordene Gott entgrenze sich, um den Menschen nahe sein zu können. Dem gelte es, im eigenen Leben Raum zu geben.
Der nächste Gottesdienst im Grünen auf dem Aalbäumle ist am Sonntag, 9. Juli um 11 Uhr. Dazu soll wieder die Zufahrtsstraße geöffnet werden, um auch gehbehinderten Menschen die Teilnahme und einen Besuch auf dem Aalbäumle zu ermöglichen.
Es hat einen gewissen Charme, am Morgen vor dem Haus abgeholt zu werden, den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück zu beginnen, und Abends nach dem Vesper wieder heimgebracht zu werden. Den ganzen Tag beieinander, aber nach einem lange Tag auch wieder in den eigenen Wände, eben Urlaub ohne Koffer.
30 Senioren habe es in dieser Woche genossen. Zum zweiten Mal in ökumenischer Trägerschaft unter Leitung von Diakon Ottmar Ackermann, Pfarrer Bernhard Richter und Johannes Müller. Dazu ein hervorragendes Küchenteam mit Anneliese Kolbert und Helga Benesch, die an fünf Tagen den Teilnehmern Vollpension boten. Ein buntes Programm begleitete die Tage. Maria Metzger gestaltete einen Vormittag mit Gedächtnistraining, Hans Göckeler kam mit einem Film über Hornissen, Ute Hommel erzählte Märchen und Renate Mahler machte mit allen Gymnastik. Dazu gehörte ein Ausflug nach Lorch, und morgens immer eine thematische Einheit. Diakon Ackermann machte eine Betrachtung zum Geist und Pfarrer Richter stellte das Reformationsjubiläum und das Wirken Martin Luther vor.
Ein Höhepunkt war ganz sicher der Besuch von Oberbürgermeister Thilo Rentschler, der nicht nur ein Referat zur Stadtentwicklung hielt, sondern sich auch viel Zeit für Anliegen nahm und selbst kritischen Rückfragen nicht auswich. Hauptthema des Gesprächs war der sozialer Wohnungsbau und bezahlbarer Wohnraum, aber auch Ampelschaltungen und der Bahnübergang bei der Schättere wurden angesprochen.
Am Ende der Freizeit sprachen viele Teilnehmer die Hoffnung aus, dass es das Angebot „Urlaub ohne Koffer“ auch im nächsten Jahre geben sollte.
Wohlauf in Gottes schöne Welt - Ökumenische Pilgerwanderung Peter und Paul
Unter dem Motto“ Mit vereinten Herzen übers Härtsfeld“ hat sich am Samstag 13.Mai eine kleine ökumenische Wandergruppe auf den Weg gemacht. Bei traumhaftem Wetter (ohne jeglichen Regen!) hat Gott uns seine Schöpfung prachtvoll gezeigt: blühende Rapsfelder, Frühlingswald, weites Ackerland. Pfarrer Mathew hat uns durch geistliche Impulse an den Grund unseres Wanderns erinnert. Von Gebet und Gesang getragen, lief es sich fast wie von selbst. Trotzdem freuten wir uns, als wir von Ferne die Türme der Klosterkirche Neresheim erblickten. Durch eine interessant gestaltete Führung in der Klosterkirche und eine Einkehr im Hospiz gestärkt, kehrten wir frohgemut nach Aalen zurück. Ein herzliches Vergelts Gott unseren Wanderführern Herrn Eck und Herrn Neufischer, die den Tag sehr gut vorbereitet hatten. Es wäre schön, wenn sich nächstes Jahr im Mai wieder mehr Pilger anschließen würden.
Mohammed hatte am vergangenen Donnerstag bei der Geburtstagsfeier vom Cafe international öffentlich Dankesworte an die Mitarbeiter des Cafés gerichtet. Er hatte in diesen Tagen seine Realschulempfehlung erhalten. Seine Mutter hatte in diesem Café im Haus Kastanie, das seit einem Jahr in Trägerschaft der Evang.Kirchengemeinde vom Kreisdiakonieverband betrieben wird, regelmäßig mitgearbeitet.
Doch heute morgen gab es eine sehr traurige Nachricht.
Denora Kapaj aus Albanien mit den drei Kindern, Mohamed, Fatima und Melek wurde gestern Nacht in ihrer Wohnung in Wasseroberalfingen abgeholt und nach Albanien abgeschoben.
Obwohl sie nachweislich über Geburtsurkunden gemeinsame Kinder hat mit einem subsidiär geschützten Syrer hat, war dies nicht Grund genug für das Regierungspräsidium, die Abschiebung auszusetzen, und so wurde sie und ihre drei Kinder um 12:00 in der Nacht abgeholt und direkt zum Flughafen gefahren. Sie sind inzwischen in Tirana gelandet.
„Ich habe keine Worte, meine Traurigkeit auszudrücken….“ so Rina Patou, die Leiterin des Cafè international. Wie viele Mitarbeiterinnen im Café konnte sie die Nachricht kaum fassen. Pfarrer Bernhard Richter war ebenfalls geschockt. „Ich habe keinen Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Abschiebung. Aber es ist eine menschliche Tragödie. Die Familie war bei uns integriert und richtig daheim.“ Viele Mitarbeiter haben sich um die Familie gekümmert und sich für sie eingesetzt hat.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Cafés international im Haus Kastanie hoffen, dass diese politische Praxis der Abschiebung bald ein Ende hat.
PS: Mohammed und Fatima sind auch auf dem Bild zur Feier des einjährigen Bestehens drauf.
Am gestrigen Sonntag begannen in Aalen die Konfirmationen. In der Markuskirche wurden 14 Konfirmanden von Pfarrer Marco Frey und Pfarrerin Caroline Bender eingesegnet. In der Stadtkirche waren 21 junge Menschen, die zusammen mit Pfarrer Bernhard Richter und den ehemaligen Konfirmanden Lukas Wührl und Fabian Greif einzogen, die den Konfirmanden später auch ihren Denkspruch überreichten.
Der Festgottesdienst stand unter der Überschrift: Gott braucht Dich, auch wenn es Dir im Augenblick nicht passt. Die Konfirmanden sagten nicht nur Stücke des Katechismus auf, sondern hatten im Unterricht auch eigene Texte formuliert, was ihnen das Gebet, die Gebote und das Glaubensbekenntnis für ihr Leben bedeuten.
Vor der Einsegnung erinnerte Pfarrer Bernhard Richter die Konfirmanden daran, dass es nicht nur die Menschen sind, die Gott brauchen, sondern auch Gott braucht die Menschen. Darum müsse jeder und jede überlegen, was ihm oder ihr wichtig ist. Er wünsche sich daher, so Richter, dass nach der Konfirmandenzeit für die jungen Menchen auch der Glaube und Gott wichtig geworden sei und auch wichtig bleibt. Nach der Einsegnung sprach Lukas Wührl für die Gemeinde und Kathrin Gerke für die Eltern ein Grußwort.
Die Aalener Kantorei unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Thomas Haller sorgte für die festliche Ausgestaltung des Gottesdientes.
Am gestrigen Sonntag begannen in Aalen die Konfirmationen. In der Markuskirche wurden 14 Konfirmanden von Pfarrer Marco Frey und Pfarrerin Caroline Bender eingesegnet. In der Stadtkirche waren 21 junge Menschen, die zusammen mit Pfarrer Bernhard Richter und den ehemaligen Konfirmanden Lukas Wührl und Fabian Greif einzogen, die den Konfirmanden später auch ihren Denkspruch überreichten.
Der Festgottesdienst stand unter der Überschrift: Gott braucht Dich, auch wenn es Dir im Augenblick nicht passt. Die Konfirmanden sagten nicht nur Stücke des Katechismus auf, sondern hatten im Unterricht auch eigene Texte formuliert, was ihnen das Gebet, die Gebote und das Glaubensbekenntnis für ihr Leben bedeuten.
Vor der Einsegnung erinnerte Pfarrer Bernhard Richter die Konfirmanden daran, dass es nicht nur die Menschen sind, die Gott brauchen, sondern auch Gott braucht die Menschen. Darum müsse jeder und jede überlegen, was ihm oder ihr wichtig ist. Er wünsche sich daher, so Richter, dass nach der Konfirmandenzeit für die jungen Menchen auch der Glaube und Gott wichtig geworden sei und auch wichtig bleibt. Nach der Einsegnung sprach Lukas Wührl für die Gemeinde und Kathrin Gerke für die Eltern ein Grußwort.
Die Aalener Kantorei unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Thomas Haller sorgte für die festliche Ausgestaltung des Gottesdientes.
Am gestrigen Sonntag begannen in Aalen die Konfirmationen. In der Markuskirche wurden 14 Konfirmanden von Pfarrer Marco Frey und Pfarrerin Caroline Bender eingesegnet. In der Stadtkirche waren 21 junge Menschen, die zusammen mit Pfarrer Bernhard Richter und den ehemaligen Konfirmanden Lukas Wührl und Fabian Greif einzogen, die den Konfirmanden später auch ihren Denkspruch überreichten.
Der Festgottesdienst stand unter der Überschrift: Gott braucht Dich, auch wenn es Dir im Augenblick nicht passt. Die Konfirmanden sagten nicht nur Stücke des Katechismus auf, sondern hatten im Unterricht auch eigene Texte formuliert, was ihnen das Gebet, die Gebote und das Glaubensbekenntnis für ihr Leben bedeuten.
Vor der Einsegnung erinnerte Pfarrer Bernhard Richter die Konfirmanden daran, dass es nicht nur die Menschen sind, die Gott brauchen, sondern auch Gott braucht die Menschen. Darum müsse jeder und jede überlegen, was ihm oder ihr wichtig ist. Er wünsche sich daher, so Richter, dass nach der Konfirmandenzeit für die jungen Menchen auch der Glaube und Gott wichtig geworden sei und auch wichtig bleibt. Nach der Einsegnung sprach Lukas Wührl für die Gemeinde und Kathrin Gerke für die Eltern ein Grußwort.
Die Aalener Kantorei unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Thomas Haller sorgte für die festliche Ausgestaltung des Gottesdientes.
Am 5.5. wurde am Turm der Stadtkirche das offizielle Banner des Reformationsjubiläums 2017 enthüllt. Wir stellen uns damit zu den vielen Kirchengemeinden, die sichtbar werden lassen, was uns als Kirche der Reformation ausmacht. Der Begriff der Freiheit war für Luther von entscheidender Bedeutung. Ich habe die Freiheit, so wie ich bin, zu Gott zu kommen. Ich habe die Freiheit, auch so manche weltliche und irdische Dinge loslassen zu können, weil ich mich als geliebtes Kind Gottes begreifen darf.
Pfarrerin Bender, Pfarrer Astfalk, Pfarrer Frey, Pfarrer Richter, Pfarrer Marstaller und Dekan Drescher weisen auf die vielfältigen Angebote im Jahr des Reformationsjubiläums hin.
Infos zu den Angeboten finden sie hier
Seit einem Jahr besteht im Haus Kastanie das Café international. Es ist in Trägerschaft der Evang. Kirchengemeine und wird zusammen mit dem Kreisdiakonieverband betrieben. Die gute Seele ist Rina Pantou. Dekan Drescher bedankte sich bei allen Ehren- und Hauptamtlichen und sprach von einem wichtigen Ort der Begegnung in diesem Cafe.
In einem feierlichen Gottesdienst wurden Jonathan und Christine Winarske zusammen mit ihrem Sohn Noah in der evangelischen Stadtkirche für ihren Dienst als Kurzzeit-Koordinatoren in Paraguay gesegnet. Das Ehepaar wird im Sommer mit der Deutschen Missionsgesellschaft seine Arbeit in Asunción und Umgebung aufnehmen
Zunächst werden Jonathan und Christine Winarske Spanisch lernen und im Anschluss daran FSJ-ler, Ehrenamtliche, Praktikanten und Kurzzeitmissionare betreuen. Sie organisieren deren Aufenthalt, führen sie in die Kultur und die Gepflogenheiten des Landes ein und halten Seminare. Winarske: „Die Kurzzeitler helfen anderen Missionaren, unterrichten Missionarskinder, arbeiten in Gemeinden und Schulen mit oder renovieren, wenn etwas ansteht.“
In seinem Zeugenwort hob Hans-Joachim Frasch vom Kirchengemeinderat hervor, wie wichtig es Winarskes sei, dass junge Menschen ihren Platz in der Gesellschaft finden und vor allem Gott besser kennen lernen und erleben. Weitere Zeugenworte sprachen Daniela Holz und Meike Schnitzer von der Jugendkirche ZAGG. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Kirchenmusikdirektor Thomas Haller und dem Posaunenchor des CVJM unter der Leitung von Wolfgang Böttiger.
Christine Winarske war unter anderem im Kirchengemeinderat tätig. Gemeinsam waren Jonathan und Christine Winarske in der ZAGG-Jugendkirche und im Evangelischen Jugendwerk Aalen engagiert.
Die Arbeit der Deutschen Missionsgesellschaft und damit auch von Jonathan und Christine Winarske wird durch Spenden finanziert:
DMG interpersonal e.V., IBAN: DE02 6729 2200 0000 2692 04, Verwendungszweck: P10830 C&J Winarske + eigene Anschrift des Spenders, oder
Evangelische Kirchengemeinde Aalen, IBAN: DE97 6145 0050 0110 0021 56, Verwendungszweck: Mission Winarske.
Auftakt für eine Streuobstwiese auf dem Gelände der Hochschule Aalen im Burren
AALEN. In einer gemeinsamen Aktion von Hochschule Aalen, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und Studierendengemeinde wurden am Tag des Baumes drei Apfelbäume gepflanzt. Die Veranstaltung war der Auftakt für eine Streuobstwiese an der Hochschule Aalen.
Bild (Janine Soika HS Aalen):
Daniela Dorrer, Nachhaltigkeitsreferentin
Prof. Dr. Ulrich Holzbaur, Nachhaltigkeitsbeauftragter, Beisitzer SDW Ostalb
Bürgermeister Raimund Müller, Vorstand SDW Ostalb
Pfarrer Bernhard Richter, ev. Studierendengemeinde
Hanspeter Pfeiffer, BUND und ANO Ostalb
Barbara Wiedmann, Kath. Studierendengemeinde
Prof. Dr. Heinz-Peter Bürkle, Prorektor Hochschule Aalen
Reinhold Zürn, Gebäudemanagement Hochschule Aalen
Apfelbäumchen zum Reformationsjahr.
Alljährlich zum Tag des Baumes am 25. April veranstaltet die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) Pflanzaktionen. Im Jahr des Reformations-Jubiläums 2017 hat sie unter dem Motto "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“ zur Pflanzung von Apfelbäumen aufgerufen.
An der Hochschule Aalen wurde diese Idee vom Nachhaltigkeitsbeauftragten und SDW-Mitglied Ulrich Holzbaur und Studierendenpfarrer Bernhard Richter aufgenommen. Die Idee fiel auch bei den Verantwortlichen an der Hochschule und dem Amt für Vermögen und Bau Baden-Württemberg auf offene Ohren, und so entstand der Plan, eine Streuobstwiese auf dem Campus Burren in Aalen-Unterrombach zu initiieren. Von Hochschule Aalen, der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und der Studierendengemeinde wurde dazu jeweils ein Apfelbaum gepflanzt. Als Sorten wurden der Heimische Brettacher und Bittenfelder ausgewählt.
Pflanzung auf dem Hochschulcampus
Prof. Holzbaur begrüßte die Teilnehmer in seiner Doppelfunktion als Nachhaltigkeitsbeauftragter der Hochschule und Beisitzer im Vorstand der SDW. Die erfolgreiche Kooperation zwischen Hochschule und SDW hat zu der gemeinsamen Pflanzaktion geführt. Hochschule und Schutzgemeinschaft seien beide im Beriech der Bildung für Nachhaltige Entwicklung aktiv und das Thema Wald und Nachhaltigkeit war schon mehrmals in der Kinderuni erfolgreich. Holzbaur dankte den Kollegen vom Gebäudemanagement der Hochschule und vom Amt für Vermögen und Bau Baden-Württemberg für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung der Aktion.
Reinhold Zürn begrüßte die Teilnehmer und lobte die Kooperation zwischen den Nachhaltigkeitsaktiven und den Amt für Vermögen und Bau. Er äußerte die Hoffnung, dass die Pflanzung der Auftakt einer ganzen Streuobstwiese an der Hochschule wird.
Als Vertreter der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald begrüßte der Vorstand der Kreisverbands Ostalb, Bürgermeister Raimund Müller, langjähriges SDW-Mitglied und 2. Vorsitzender im Vorstand der SDW Ostalb. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald setzt sich seit 1947 für den Schutz des Waldes und die Umweltbildung ein, mit dem Ziel, Menschen Wald und Umwelt näher zu bringen und damit das Umweltbewusstsein zu stärken. Die SDW Ostalb betreibt unter anderem das Waldmobil, mit dem alternative, ganzheitlichere methodische Ansätze einer modernen mobilen Waldpädagogik und einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vermittelt werden. Hier vermitteln erfahrene Waldpädagogen erlebnisorientierte Bildung für alle Altersstufen. Von Kindergarten bis zur Schule aber auch im privaten Bereich kann das Waldmobil eingesetzt werden. Damit ist das Waldmobil der SDW Ostalb ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeitsbildung. Den Baum für die SDW Ostalb sponsert die Rosenstein-Baumschule in Heubach-Lautern.
Bernhard Richter, evangelischer Hochschulseelsorger, begrüßte mit dem Motto „es gibt eine Zeit zum Pflanzen“ und stellte fest, dass die Reformation auch eine Bildungsbewegung war. Das Motto „und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute doch ein Apfelbäumchen pflanzen“ sei ein wichtiges Zeichen gegen die Angst und ein Gegenpol zu der negativen Wahrnehmung der aktuellen Entwicklungen.
Pünktlich um fünf vor zwölf wurde der erste Baum gepflanzt. Die Pflege übernimmt die Gärtnerei Lessle, die in räumlicher Nähe zur zukünftigen Streuobstwiese angesiedelt ist.
Prorektor Prof. Dr. Heinz-Peter Bürkle ging auf das Thema Wachstum ein und schlug den Bogen zum qualitativen und quantitativen Wachstum der Hochschule. Junge Menschen beim Heranwachsen zu begleiten und Ihre Bildung zu begleiten sei ein Privileg der in der Bildung Aktiven. Die Hochschule Aalen unterstützt die Ziele der Nachhaltigen Entwicklung und das Engagement für die Gesellschaft in vielfältiger Weise, unter anderem durch Aktivitäten in Forschung, Lehre, Transfer und Betrieb sowie durch das Referat für Nachhaltige Entwicklung. Dies fördere die Bildung über den Tellerrand hinaus.
Abschließend dankte Nachhaltigkeitsreferentin Daniela Dorrer allen Teilnehmern für dieses Zeichen zivilgesellschaftlichen Engagements und den Beitrag zur Zukunftsgestaltung.
Streuobstwiese
Zum Abschluss zeigten sich schon die weiteren Perspektiven für die Streuobstwiese. Sowohl die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald als auch die Studentengemeinde wollen im Herbst zum Ausklang des Reformationsjahrs oder spätestens zum nächsten Tag des Baumes weitere Obstbäume pflanzen.
Immer wieder steigen bunte Luftballons in den strahlend blauen Himmel. Sie starten beim Ostermärktle im Dekanatsgarten, mitten in der Stadt, zu dem die Evangelische Kirchengemeinde nun im vierten Jahr eingeladen hat. ...
Viele Leute tummeln sich in dem Garten, dessen Törchen offen steht und der viel mehr Leute fasst, als man sonst im Vorbeigehen denken würde....
„Einfach genial, dieser bunte Garten, so voller Leute“, freut sich Pfarrer Stephan Stiegele. „So ist evangelische Kirchengemeinde. Offen, fröhlich, kommunikativ“, stimmt ihm Dekan Ralf Drescher zu. „Das tragen wir auch ins neue Gemeindehaus.“ ...
Kunterbunter Dekanatsgarten beim Ostermärktle
Immer wieder steigen bunte Luftballons in den strahlend blauen Himmel. Sie starten beim Ostermärktle im Dekanatsgarten, mitten in der Stadt, zu dem die Evangelische Kirchengemeinde nun im vierten Jahr eingeladen hat. Die Ballons tragen Karten mit dem Logo des Gemeindehaus-Neubaus und das Startgeld für den Weitflugwettbewerb kommt auch diesem zugute. „Tolle Preise gibt es zu gewinnen“, meint Sabine Weinbrenner vom Vorbereitungsteam und freut sich, dass so viele Leute gekommen sind. Christine Krauth ergänzt: „Wir werden von den Stadtwerken, dem „Sams“, vom Café Schieber, dem Bücherwurm und der VR-Bank unterstützt. Das ist klasse!“
Viele Leute tummeln sich in dem Garten, dessen Törchen offensteht und der viel mehr Leute fasst, als man sonst im Vorbeigehen denken würde. Kinder halten eine duftende Waffel in der Hand oder schlecken an der Zuckerwatte, die das Jugendkirchen-Team von ZAGG (Zusammen an Gott glauben) gebacken hat. Jung und Alt unterhalten sich gemütlich bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen oder sitzen beim zweiten oder dritten Teller Suppe gemütlich auf der Bank in der Sonne. Der Himmel meint es dieses Jahr besonders gut.
Wer sich gestärkt hat, schaut die gestrickten Osterküken und Kirchenmäuse an, deckt sich mit kleinen Ostergeschenken für die Familie und Freunde ein, liebevoll in Handarbeit und gemeinschaftlich hergestellt.
Pfarrerin Caroline Bender freut sich mit dem Vorbereitungsteam über das große Engagement, das schon an vielen Abenden im Vorfeld lief. „Für mich bedeutet das Gemeindearbeit, wenn man zusammensitzt, gemeinsam arbeitet und sich austauschen kann und von einander über Freud und Leid weiß. Da wachsen tragfähige Verbindungen.“
Die Konfirmanden können ihre Konfirmationskerze an einem Tisch unter freiem Himmel gestalten. Daneben sitzt Pfarrer Marco Frey und spielt Gitarre, dazu wird gesungen. Kinder pflanzen Gefäße voller Blumen ein oder bemalen Holzeier und Hasen, die Wolfram Reichel ausgesägt hat.
„Einfach genial, dieser bunte Garten, so voller Leute“, freut sich Pfarrer Stephan Stiegele. „So ist evangelische Kirchengemeinde. Offen, fröhlich, kommunikativ“, stimmt ihm Dekan Ralf Drescher zu. „Das tragen wir auch ins neue Gemeindehaus.“
Da passt es gut, dass der Erlös dieses Tages zur Hälfte der Jugendarbeit im neuen Gemeindehaus und dem Gustav-Adolf-Werk zugute kommt, meint Pfarrerin Caroline Bender, die sich schon auf das fünfte Ostermärktle nächstes Jahr freut.
Das Bild zeigt den Vorsitzenden Pfarrer Bernhard Richter mit den geehrten Vorstandsmitgliedern Gisela Scheller, Sigrid Luippold, Dorothea Heym-Hahn, Heike Haidn, Elsbeth Unfried, Christoph Class, Erich Haller und Almut Braasch
Krankenpflege auf dem Weg zur Diakonie
Im Haus der Jugend hielt der Krankenpflege- und Diakonieförderverein seine Mitgliederversammlung ab. Es galt ein kleines Jubiläum zu feiern. Gibt es doch den Förderverein seit zehn Jahren. Pfarrer Bernhard Richter betonte als Vorsitzender des Vereins in seinem Rechenschaftsbericht, man wisse sich weiterhin der traditionellen Krankenpflege verbunden und dem Diakonischen Konzept der Samariterstiftung verpflichtet, aber die Pflegestufen und Pflegegrade habe ein Umdenken nötig gemacht. So wurden in den vergangenen Jahren unzählige diakonische Projekte gefördert, von „welcome“ der Familienbildungsstätte bis zu „Sucht im Alter“ der Kreisdiakonie. Die pflegenden Angehörigen erhielten ebenso einen Zuschuss wie die Kinder des Kindergartens für ihr Frühstück und wie das Berufsausbildungswerk, das jungen Menschen mit Handicaps bessere Startchancen ermöglicht.
Ulla Holzner dankte stellvertretend für alle Projekte für die Unterstützung. Kirchenpfleger Harald Schweikert gab den Kassenbericht und Gerhard Hederer beantragte die Entlastung des Vorstandes, die einstimmig gewährt wurde. Die Mitgliederversammlung beschloss eine Beitragserhöhung von 5.- Euro auf nunmehr 20.- Euro Jahresmitgliedsbeitrag. Pfarrer Bernhard Richter stellte den neuen Flyer vor und gab das Programm von 2017 bekannt: ein Besuch im neuen Hospiz in Ebnat und im Herbst einen Vortrag zu den fünf Pflegegraden. Geehrt wurden für langjährige Vorstandstätigkeit Elsbeth Unfried, Christoph Class, Rosemarie Löwisch und Heike Haidn. Neu in den Vorstand wurde Hannelore Melcher gewählt. Bestätigt wurden Erich Haller, Sigrid Luippold und Gisela Scheller. Als Jubiläumsgeschenk spielte Alfred Peter Wolf den „Daniel in der Löwengrube“ mit Bildern von Sieger Köder, ehe die Mitglieder zu einem festlichen Abendessen eingeladen wurden.
Unser Bild zeigt vorne von links: Almut Braasch, Eva Mai, Brigitte Wingert, Gerburg Tull und Karin Esber,
und hinten von links Pfarrer Bernhard Richter, Diakon Michael Junge, Sozialdezernent Josef Rettenmaier und Ursula Hubel.
Ein wichtiger Pfeiler in der sozialen Landschaft. Diakon Michael Junge brachte es am Ende der Mitgliederversammlung auf den Punkt: Essen wo es hingehört. Dies sei ein Motto der Tafel und gelte auch für den Aalener Kocherladen. Den gibt es nun seit 18 Jahren. Pfarrer Bernhard Richter betonte daher in seinem Jahresbericht: wir sind volljährig geworden. Dabei nahm Richter als Überschrift seines Rechenschaftsbericht den Begriff der Spende. Geldspende-Warenspende-Zeitspende. Auf diesen drei Säulen stehe die soziale Einrichtung der Aalener Tafel. Richter dankte den viele Ehrenamtlichen für ihren beispiellosen Einsatz im Laden, genauso wie er allen kleinen und großen Spendern dankte. Die 35 000 Euro Eigenmittel seien nur durch viele Spenden aufzubringen gewesen, so Pfarrer Richter, allen voran OB Rentschler, der für die Stadt 7 500 Euro bereitgestellt hat.
Ursula Hubel gab den Kassenbericht und Bruno Dolderer gab seinen lobenden Bericht als Kassenprüfer ab. Brigitte Wingert wurde für zehnjähriges Engagement geehrt und Renate Hofmann mit großem Applaus in Abwesenheit verabschiedet. Kreissozialsdezernent Josef Rettenmaier überbrachte die Grüße von Landrat Klaus Pavel und sprach von der Aalener Tafel als einem wichtigen Pfeiler in der sozialen Landschaft in Stadt und Landkreis. Bei den Vorstandswahlen wurden Almt Braasch, Hannelore Melcher und Gerburg Tull wiedergewählt und Karin Esber neu in den Vorstand berufen.
Liebe Gemeinde,
ich freue mich, mich Ihnen vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Simeon Rein, ich bin 22 Jahre alt, und ich werde im März und Anfang April für 4 Wochen mein Gemeindepraktikum im Rahmen des Theologiestudiums bei Ihnen verbringen. Ich komme aus Kleinaspach bei Backnang, bin der vierte von fünf Jungs und bin im Pfarrhaus aufgewachsen. Nachdem Abitur habe ich mich in einem Freiwilligen Jahr bei der Heilsarmee Hamburg für Obdachlose und die Menschen auf St. Pauli engagiert. Danach ging es 2 Jahre nach Krelingen, um mich auf das Theologiestudium vorzubereiten, dort habe ich alle 3 Sprachen (Griechisch, Hebräisch und Latein) gelernt. Und seit Oktober studiere ich nun an der Universität Heidelberg Theologie auf Pfarramt.
In meiner Freizeit schaue und spiele ich gerne Fußball, wandere oder mache Musik.
Ich freue mich auf interessante Erfahrungen und nette Gespräche, bis bald,
Simeon Rein
Dieses Jahr fand der „Brot-für-die-Welt“-Gottesdienst am Sonntag, den 12. Februar mit Pfarrerin Caroline Bender statt. Der sehr gut besuchte Gottesdienst wurde von der Seniorkantorei mit mehreren Chorsätzen musikalisch gestaltet. Das „Brot-für-die-Welt“-Projekt „Geteiltes Wissen – doppelter Ertrag“ wurde anhand von Fotos vorgestellt. Viele verschiedene Menschen haben mitgestaltet – ob beim Singen und Orgelspielen, dem Kindergottesdienst, der Schriftlesung und der Fürbitten, dem Herrichten von Tischen und Stühlen, der Suppenausgabe und natürlich dem Kochen und Backen.
Nach über 15 Jahren hat die Evang. Kirchengemeinde in Waldhausen Frau Ingeburg Herzig als Mesnerin im Ehrenamt für das Christushaus mit herzlichem Dank Adieu gesagt.
Mit den Waldhäuser Kirchengemeinderäten Thomas Hiesinger und Christine Neuffer verabschiedete Pfarrerin Caroline Bender sie am letzten Sonntag nach dem Erscheinungsfest mit einem Gedicht in Reimform und überreichte ihr Blumen und einen Geschenkkorb und dankte ihr namens der Kirchengemeinde für ihren zuverlässigen Dienst in ihrer freundlichen und umsichtigen Art.